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DaveD
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am 13. 6. 2012 um 12:52 |
Höre auf mit Color of the Night.
Der Song The Color of the Night, von Dominic Frontiere, wurde zwar 1995 für den Golden Globe Award nominiert.
Der Film selbst erhielt 1995 als Schlechtester Film die Goldene Himbeere.
Selbst Bruno – Bruce Willis- hat der Film kein Glück gebtracht, er wurde für die Darstellung des Dr. Bill Capa ebenfalls mit der Goldenen Himbeere ausgzeichnet.
Der Film bekamm die Goldene Himbeere übrigens in insgesamt acht Kategorien!!!
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Erwin3
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am 1. 6. 2012 um 08:59 |
Jane March einfach einmalig. Auch in dem Film Color of Night, wo sie die Rose spielt.
Die männliche Hauptrolle spielt Bruno Bruce Willis. Einfach herrlich. Willis als Klapperdoktor Bill Capa (Psychater).
Der Psychotherapeut Bill Capa gibt seine Praxis in New York auf, nachdem eine Patientin Selbstmord begeht.
Er besucht in Los Angeles den befreundeten Kollegen Bob Moore und lernt dessen Patienten kennen. Moore wird getötet, der Polizist Lt. Martinez verdächtigt Capa.
Capa übernimmt die Patienten-Gruppe und sucht den Mörder, den er im Patientenkreis des Ermordeten vermutet.
Er lernt Rose kennen, mit der er eine Beziehung beginnt. In einem Lagerhaus kommt es zum Showdown.
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DaveD
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am 16. 2. 2012 um 08:39 |
Der Film erzählt sich als Rückblende aus der Sicht der Autorin Marguerite Duras. Eine weiche, erwachsene Erzählerinnenstimme beginnt: „Ich war 15 ½... Eine Fähre überquert den Mekong“. Ein junges Mädchen (Jane March) steht in einem leichten, hellen, untailliert geschnittenen Sommerkleid, das von einem großen Gürtel um die Hüfte gehalten wird. Sie trägt mit kleinen Strassperlen besetzte Schuhe mit Absatz, in denen sie sich noch ein wenig ungeschickt bewegt. Unter einem Männerhut baumeln ihre schwarzen Zöpfe hinab. Geschäftiges Treiben auf der Fähre, Schweine quieken, Menschen laufen rufend hin und her. Er sieht sie durch das Fenster seiner Limousine. Steigt aus, bietet ihr eine Zigarette an. So kommen sie ins Gespräch.
Vom ersten Augenblick an bestimmt das Bild das Geschehen. Mit einer großen Sensibilität fürs Detail fängt der hervorragende Kameramann Robert Fraisse die langsame Annäherung der beiden ein. Die Körpersprache der Schauspieler spielt dabei eine große Rolle. Die Art, wie das Mädchen ein Bein auf die Reeling stellt, und erwartungsvoll auf den Fluß hinaussieht, wirkt wie die Eröffnung eines Spiels. Für sie ist es anfangs auch ein Spiel. Keine Liebe. Als sie beide zum ersten Mal in seinem Zimmer sind, sagt er zu ihr: „Ich habe Angst... Sie zu lieben.“ „Mir wäre es lieber, wenn Sie mich nicht lieben“, erwidert sie. „Ich möchte, dass sie das tun, was sie sonst mit Frauen tun.“
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Hans-Peter
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am 10. 2. 2012 um 10:12 |
Französisch-Indochina in den späten 1920er Jahren.
Nach dem Ende der Schulferien kehrt eine fünfzehnjährige Französin nach Saigon zurück, wo sie ein Pensionat besucht.
Auf der Fähre über den Mekong begegnet sie einem zwölf Jahre älteren, gutaussehenden und offensichtlich wohlhabenden Chinesen.
Sehr gute Literaturverfilmung, sehr erotisch, aber auch eine schmachtende Liebesgeschichte.
Und eine wunderschöne Jane March.
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